Wie funktioniert eine Baukreissäge?

Der Bestandteil der Baukreissäge besteht aus einem massiven Tisch, auf der die Säge positioniert ist. In der Tischmitte ist das Sägeblatt montiert. Innerhalb dieses Gerätes sind der Antrieb sowie die Möglichkeit, die Verstellung Höhe und den Neigungswinkel des Sägeblattes zu finden.

An der Baukreissäge befindet sich eine Handkurbel für die einfache Einstellung der Sägehöhe.  Manche Modelle verfügen über eine elektrische Regelung. Mittels Parallelanschlag an der rechten Seite der Kreissäge wird eine Hilfe für eine bestimmte Schneidbreite angeboten. Vor dem Einschalten kann sie auf der Skala selektiert werden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches können auf einer Skala gesonderte Winkel ausgesucht werden. Der Rolltisch für die Auflage des zu schneidenden Materials ist auf der linken Seite zu finden.

Schutzvorrichtungen und ein bedeutsamer Spaltkeil

Die Säge wird über einen Sicherheitsschalter in Betrieb genommen. Sie besitzt mehrere Schutzvorrichtungen, u.a. eine Schutzhaube, den Aggregatschalter sowie der Hauptschalter über dem Tisch. Der Spaltkeil ist ein wichtiges Teil und befindet sich unverzüglich hinter dem Sägeblatt. Er ist dafür verantwortlich, dass niemals minimale Späne oder sonstige abgetrennten kleine Teilchen auf den Nutzer fallen. Er dient zu Auffangen der minimalen Elemente und hält den Arbeiter davon ab, in die Kreissäge zu fassen. Aus diesem Grund muss immer überprüft werden, ob der Spaltkeil sehr nahe am Sägeblatt positioniert ist. Ohne Spaltkeil ist die Arbeit sehr gefährlich und meistens nicht statthaft.