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Baukreissaegen Expertenportal mit Ratgeber und Tests

Baukreissäge zum bauen und renovieren

Warum ist eine Baukreissäge so wichtig?

Holz ist neben dem Stein der älteste Baustoff, der von der Menschheit zum Bau einer Unterkunft genutzt wurde. Es ist anzunehmen, dass die ersten von Menschen errichteten Hütten zumindest zum Teil aus Holz bestanden. Kein anderer Baustoff hat sich in der Vergangenheit als Material zum Bau von Häusern, Brücken, Booten und sogar Wegen besser geeignet als Holz.

Ganze Städte ruhen auf Holz. Venedig und St. Petersburg wurden auf in den Boden getriebenen Holzpfählen errichtet, und wie man sieht, sind beide Städte immer noch da. Doch Holz kann noch weit mehr als nur der Untergrund für Städte zu sein. Und mit den heutigen Werkzeugen (Baukreissäge, Tischkreissäge, Kappsäge) ist es noch einfacher, den Werkstoff Holz universell eiinzusetzen.

Der Baustoff Holz eröffnet viele Möglichkeiten

Die Menschen, die sich beruflich mit dem Baustoff Holz auseinandersetzten, fanden immer neue Möglichkeiten, das Material einzusetzen.  War es anfangs nur der abgebrochene Ast zur Bedeckung der Hütte, so wurden mit der Erfindung der Werkzeuge immer neue Einsatzgebiete entdeckt. Und zum bearbeiten von Holz braucht man das richtige Werkzeug. Dazu gehört dann auch eine Baukreissäge.

Holz ist geradezu unendlich flexibel in seinen Möglichkeiten und mit moderner Technologie wird der Baustoff Holz noch vielseitiger und belastbarer, als er in der Vergangenheit schon war. Aber wie schon gesagt, man braucht das richtige Werkzeug dazu, eine Tischkreissäge oder eine Baukreissäge.

Was ist mit Holz möglich und was nicht?

Holz kann mit moderner Leimbindertechnik zu Trägern für enorme Spannweiten zusammengefügt werden. Noch heute ist gerade im Bereich Mehrzweckhallenbau die Überbrückung großer Flächen ohne störende Stützpfeiler fast nur mit Holzleimbindern möglich. Natürlich bestehen inzwischen auch technische Möglichkeiten aus Stahl oder Aluminium, diese schneiden aufgrund der komplizierten Konstruktionen aus preislicher Sicht aber meist schlechter ab. Mit den richtigen Werkzeugen lassen sich dieses Verbundholz gut bearbeiten.

Auch ein mehrstöckiges Haus ist mit Holz kein Problem. Chinesische Pagodenbauer haben dies schon vor vielen Jahrhunderten bewiesen. Allerdings endet die Stabilität ab einer bestimmten Grenze. Theoretisch könnte ein Hochhaus aus Holz gebaut werden, aber nur mit enormen Kosten und Sicherheitsaufwand. Hier ist Stahl der klare Gewinner.

Holz als Baustoff wird auf lange Sicht seine ursprünglichen Anwendungsgebiete behalten, auch in Konkurrenz zu anderen Baustoffen. Der Dachstuhl eines Hauses wird wohl immer aus Holz bestehen. Holz lässt sich leicht und präzise auf gewünschte Masse zuschneiden. Dazu braucht man das richtige Werkzeug, eine Baukreissäge. Holz kann mit relativ geringem maschinellen Aufwand dauerhaft miteinander verbunden werden und einer der wichtigsten Aspekte ist die Nachhaltigkeit von Holz.